CLX Design mit Borland Kylix
Cross-Plattform Quelltexte für Win32 und Linux. Mit der Entwicklungsumgebung Borland Delphi können Entwickler in kürzester Zeit effiziente und kompakte Anwendungen für die Plattform Win32 entwickeln. Die derzeit noch aktuelle Version 5.0 von Delphi bietet viele Features und ein visuelles RAD ( Rapid Application Design ) in Verbindung mit dem derzeit schnellsten Compiler, um beinahe jedwede Art von Anwendungen für die Windows-Plattform erstellen zu können. Borland hat seit einiger Zeit das Projekt KYLIX in der Entwicklung und stellt nun eine dem Delphi-Entwickler gewohnte Entwicklungsumgebung für die Linux-Plattform vor, welche die Anwendungsentwicklung für Linux dramatisch vereinfachen und zugleich auch beschleunigen wird. Die Rede ist hier von Delphi für Linux, dass ich in diesem Artikel einmal genauer vorstellen möchte. Vor allem die einfache Quelltextportierung von Win32 zu Linux werde ich besonders hervorheben.
Um für Linux entsprechende Anwendungen programmieren zu können, müssen Entwickler auf die derzeit vorhandenen und teils schwer zu handhabenden Entwicklungstools zurückgreifen. Zudem ist die Implementierung einer Linux-Anwendung, die z.B. auf die Bibliotheken von Qt zurückgreift, nicht sonderlich einfach und wird derzeit nur von den „unerschrockenen“ Entwicklern durchgeführt. Aus diesem Grund sind komplexe und umfangreiche Anwendungen für Linux derzeit noch spärlich zu finden. Dieser Umstand wird sich nun mit der Einführung von Kylix, dass Borland als Delphi für Linux bezeichnet, rapid ändern. Unzählige Entwickler, die derzeit die Entwicklungsumgebung Delphi für die Windows-Plattform favorisieren, werden damit in die Lage versetzt, professionelle Anwendungen für Linux in einem gewohnten Umfeld zu entwickeln.
Den vollständigen Beitrag finden Sie hier: Borland Kylix – CLX-Design
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